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Jan Heppner
Stadtverbandsvorsitzender CDU Dorsten
Aktuelles

Die zukünftige CDU-Fraktion im Rat der Stadt Dorsten hat sich auf einen Vorschlag für die Wahl des ersten stellvertretenden Bürgermeisters verständigt, die in der Ratssitzung am 5. November 2025 stattfinden soll. Dabei wird die CDU keinen Vorschlag für die Position der zweiten Stellvertretung in die Ratssitzung einbringen, sondern diese Möglichkeit wie in der Vergangenheit einer anderen Partei der demokratischen Mitte im Rat zur Verfügung stellen. „Wir haben uns in der Fraktion ganz bewusst entschieden, trotz der aus der Gemeindeordnung resultierenden Möglichkeit wie schon 2020 nicht beide Stellvertreterposten des Bürgermeisters für die CDU zu beanspruchen“, erklärt Holger Krajewski, kommissarischer Vorsitzender der CDU-Fraktion. „Uns ist wichtig, dass wir Verantwortung nicht nur wahrnehmen, sondern auch teilen und die Repräsentation der Stadt nicht nur durch Mitglieder einer Partei erfolgt. Außerdem lebt Politik vom Miteinander, und wir möchten ein Zeichen der Zusammenarbeit im Rat setzen. Für uns war es daher klar, dass wir die Besetzung des zweiten stellvertretenden Bürgermeisters einer anderen Partei der demokratischen Mitte überlassen. Dies haben wir auch den anderen zukünftigen Parteien im Stadtrat mitgeteilt.“ Im Wahlvorschlag, der dem Rat am 5. November zur Entscheidung vorgelegt wird, schlägt die CDU Jan Heppner als ersten stellvertretenden Bürgermeister vor. Mit Jan Heppner präsentiert die CDU einen engagierten Kommunalpolitiker, der sich seit jungen Jahren in der Dorstener Politik einbringt. Als Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes steht er für eine moderne, offene und verbindende Kommunalpolitik. Er nimmt die Belange der Bürgerinnen und Bürger ernst und möchte die Demokratie durch junge Sichtweisen in der Stadt stärken. Bürgermeister Tobias Stockhoff freut sich über den Vorschlag der CDU-Ratsfraktion: "Ich bin mir sicher, dass Jan Heppner diese wichtige Funktion mit Bravour erfüllen wird. Er steht für Teamgeist, Engagement und Verantwortungsbewusstsein – Eigenschaften, die unserer Stadt guttun.“ Ferner setze die CDU mit dieser Entscheidung ein deutliches Signal für Zusammenhalt, gegenseitigen Respekt und verantwortungsvolle Ratsarbeit. Damit werde klar, dass politische Mehrheiten in Dorsten nicht zur Abgrenzung, sondern zur Zusammenarbeit genutzt werden sollen. Ganz im Sinne der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger.

Ministerpräsident Hendrik Wüst besucht CDU-Veranstaltung in der Oude Marie im Bürgerpark Maria Lindenhof am 16.05.2025 „Wir freuen uns, dass wir NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst MdL für eine Veranstaltung in der Oude Marie im Bürgerpark Maria Lindenhof gewinnen konnten“, so CDU-Stadtverbandsvorsitzender Jan Heppner. Auf Einladung der CDU Dorsten wird der Ministerpräsident unter der Überschrift „Gemeinsam. Zukunft gestalten.“ seine Vorstellungen von Zusammenhalt und dem gemeinsamen Wirken für die Zukunft unseres Landes vorstellen. Die öffentliche Veranstaltung beginnt am Freitag, dem 16.05.2025, um 17.30 Uhr. Es wird gebeten, bereits frühzeitig um 17 Uhr die Plätze in der Oude Marie im Bürgerpark einzunehmen. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind zu der Veranstaltung herzlich eingeladen. „Wir verstehen uns als die Partei der Mitte, die mit einem klaren Wertekompass die Menschen mit ihren Ideen und Erwartungen zusammenführen will“, betont Heppner und ergänzt, „Mit der Veranstaltung wollen wir dabei auch noch einmal das herausragende bürgerschaftliche und ehrenamtliche Engagement der Menschen in der Stadt Dorsten unterstreichen. Der Bürgerpark Maria Lindenhof, der durch die Arbeit der Dorstener Kunsthistorikerin Marion Taube in den Fokus der Stadtgesellschaft rückte, ist ein Paradebeispiel für dieses Zusammenwirken von Bürgerschaft, Ehrenamt, Unternehmen und Stadtverwaltung.“ Nach einer Begrüßung durch CDU-Chef Jan Heppner, wird Parkbürgermeister Hans Kratz den Bürgerpark Maria Lindenhof vorstellen. Bürgermeister Tobias Stockhoff wird danach als CDU-Bürgermeisterkandidat sein Grußwort an die Menschen richten. Im Anschluss an die Rede des Ministerpräsidenten stehen u. a. noch der Dorstener Landtagsvertreter und Parlamentarische Staatssekretär der Landesregierung, Josef Hovenjürgen, der Dorstener Bundestagsabgeordnete Nicklas Kappe, CDU-Fraktionsvorsitzender Holger Krajewski sowie weitere örtliche CDU-Vertreterinnen und Vertreter für persönliche Gespräche zur Verfügung. Das Team von Schaukelbaum um Birger Schwalvenberg und Kevin Over wird für die passende Bewirtung bei der Veranstaltung sorgen. Wichtige Hinweise zum Parken: Ausreichend Parkmöglichkeiten bestehen rund um das Bildungszentrum Maria Lindenhof (Brüderstraße, 46286 Dorsten, z. B. Parkhaus des Gymnasium Petrinum, Parkplatz auf der ehem. Olymp-Fläche). Die Kurt-Schumacher-Straße soll hingegen Anwohnern sowie Besucherinnen und Besuchern der Altenpflegeeinrichtungen sowie des LWL-Wohnheims vorbehalten bleiben. Weitere Informationen unter: info@cdu-dorsten.de Foto: Land NRW/ Tobias Koch

Berlin, 27. März 2025 – Der CDU-Bundestagsabgeordnete Nicklas Kappe fordert in den Koalitionsverhandlungen ein entschlossenes Umsteuern zugunsten der jungen Generation. „Wir dürfen die Lasten der Vergangenheit und Gegenwart nicht einseitig auf die zukünftige Generation verlagern“, so Kappe. Gemeinsam mit der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt er sich für eine zukunftsfähige Politik ein, die den Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte gerecht wird. Kappe fordert eine Rentenreform, die das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung koppelt und eine Frühstart-Rente für die junge Generation einführt. „Das Rentenpaket 2 der abgewählten Regierung sollte nicht der Maßstab sein“, erklärt Kappe. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die Begrenzung der Sozialabgaben, die mit über 42 Prozent bereits leistungs- und wettbewerbsfeindlich sind. „Wir brauchen eine Reform der Sozialversicherungen, damit die Abgaben nicht weiter steigen“, fordert er. Für die Infrastruktur fordert Kappe klare langfristige Investitionen und eine enge Zweckbindung des Sondervermögens. „Investitionen dürfen nicht für Konsumausgaben verwendet werden“, betont Kappe. Zudem spricht sich der Abgeordnete für eine nachhaltige Finanzierung der Verteidigung ohne Kreditaufnahme aus. „Verteidigung ist eine Kernaufgabe eines Staates. Die Finanzierung sollte langfristig ohne Kreditaufnahme möglich sein“, unterstreicht der Abgeordnete. Abschließend fordert Kappe gemeinsam mit der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Fraktion umfassende Strukturreformen, um Deutschland wettbewerbsfähiger zu machen und Einsparungen in der Verwaltung vorzunehmen. „Wir brauchen eine umfassende Aufgaben- und Ausgabenkritik. Ohne Kostenwende kein Politikwechsel. Von der Arbeitsmarkt-, über die Energiepolitik bis zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Deutschland muss wieder wettbewerbsfähiger werden.“, so Kappe und die Junge Gruppe.

Nach den Sondierungen zwischen CDU, CSU und SPD ist für Nicklas Kappe, Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Bottrop, Dorsten und Gladbeck, eines klar: Es fehlt eine Lösung für die Altschuldenlast der Kommunen im Ruhrgebiet! Während viele Ergebnisse der Gespräche die Themen Verteidigung, Migration und Grundsicherung richtigerweise beachten, fehlen für Kappe Ansätze, wie die Kommunen mit ihren Altschulden vom geplanten Sondervermögen profitieren. „Die finanzielle Lage vieler Ruhrgebietsstädte ist seit Jahren angespannt – Bottrop, Dorsten und Gladbeck bilden da keine Ausnahme. Hohe Sozialausgaben, gewachsene Schuldenberge und strukturelle Herausforderungen lassen wenig Spielraum für Zukunftsinvestitionen. Das darf so nicht bleiben“, erklärt Kappe am Tag der Verkündung der Sondierungsergebnisse seiner Fraktion. In den Sondierungsergebnissen stellen sich die beteiligten Parteien erhebliche Investitionen vor. Die finanzschwachen Städte können jedoch erst kreativ und innovativ arbeiten, wenn die angeknacksten Kommunalhaushalte entlastet werden. Die Altschuldenproblematik wurde in der vergangenen Legislaturperiode nicht gelöst – entgegen den Wahlversprechen der Ampel. Jetzt darf die neue Koalition das Problem nicht wieder verschieben. Rückenwind erhält Kappe auch von der CDU aus Dorsten. Stadtverbandsvorsitzender Jan Heppner dazu: „Es ist gut, dass wir endlich einen Vertreter in Berlin haben, der seine kommunalpolitische Erfahrung in die Beratungen mit einbringt. Die angespannte Haushaltslage lässt wenig Spielraum selbst zu gestalten.“ Das unterstreicht auch Fraktionsvorsitzender Holger Krajewski: „Eine Altschuldenregelung kann einen ersten Beitrag zur Gesamtlösung leisten. Die meisten Ausgaben in unserem Haushalt sind allerdings fremdbestimmt, sodass es auch auf die Einhaltung des Konnexitätsprinzip ankommt. Wer die Maßnahme beschließt, muss sie auch bezahlen.“ „Ich sehe es als meine Verantwortung, in der Bundestagsfraktion für eine faire Lösung einzutreten. In der Arbeitsgruppe Ruhrgebiet und der Landesgruppe NRW setze ich mich mit Nachdruck dafür ein, dass der Bund endlich seinen Beitrag zur Altschuldenentlastung leistet. Denn nur mit finanziell handlungsfähigen Städten kann das Ruhrgebiet seine Potenziale ausschöpfen und sich nachhaltig entwickeln“, so der Bundestagsabgeordnete Nicklas Kappe.


